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Menthol der Ponyhengst wurde von seinem Besitzer abgegeben, weil er dem kranken Pony keine entsprechende Umgebung bieten konnte. Obwohl Stall und Koppel feucht gehalten worden sind, musste dem lungenkranken Pony ständig Prednisolon verabreicht werden, damit es nicht erstickt.
Auch Menthols Beine sind nicht in Ordnung: konkret bedeutet das, dass sein linkes Hinterbein beim Gehen knackende Geräusche macht.
Sein Besitzer finanziert die Haltung weiterhin, er wollte aber, dass Menthol unter idealeren Bedingungen gehalten wird.
Menthols Vorgeschichte kennen wir nicht. Bei seinem Besitzer war er erst ein Jahr lang. Gekauft wurde er bei einem Pferdehändler. Er ist sehr misstrauisch Menschen gegenüber und hat keinen Respekt. Er lässt sich lieber bestrafen, dreht einem den Hintern zu, bevor er macht, was man von ihm will. Es wird ein langer Weg werden, bis aus ihm ein handzahmes Pony wird. Primär ist die Kastration unsere Aufgabe. Wir erhoffen von dem Eingriff, dass Menthol umgänglicher wird. Nach der Kastration kann er zu den anderen Pferden und seine Sozialisation beginnt.
Menthol verfügt über keinerlei Papiere. Wir müssen alles Offizielle für ihn besorgen (Blutuntersuchung, Chip, Pferdepass usw.).
Menthol scheint ein richtig süßes Pferdchen zu sein, allerdings steckt im kleinen Körper ein riesiges Ego. :)
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