Mit Beginn des Sommers treffen immer mehr verlassene Kätzchen bei uns ein, bis hin zu verletzten und in Gefahr geratenen. Jede für sich ist ein wunderschönes Exemplar, Sie sollten also nicht lange zögern und einen kleinen oder großen geheimnisvollen Gefährten adoptieren! Jedoch ein Kätzchen allein ist nicht so unterhaltsam wie zwei, deshalb kommen Sie, und schauen sie sich an, ob es sich nicht lohnt, einen Spielgefährten vormerken zu lassen!
Unsere Neuankömmlinge:
Cirom kam von der Warteliste aus dem zur Schließung verurteilten „China-Markt”. Sie ist eine kastrierte, ruhige und liebe Katzendame.
Szirom Tochter von Cirom, ebenso vom „China-Markt” wartet auch schon auf ihre Traumfamilie.
Silence Mama und ihre Kleinen, von denen nur noch Jack und Pöttöm auf ihre Traumfamilie warten. Sie sind stubenrein und entwurmt.
Ingo und Bingo zwei gerettete Kätzchen, hatten durch starken Wurmbefall eine Vergiftung der inneren Organe, wodurch Störungen im Gleichgewichtszentrum aufgetreten sind. Sie sind insofern in der Fortbewegung behindert, dass sie ständig hinfallen und ihr Kopf wackelt unkontrolliert. Wenn sie z.B. von A nach B laufen wollen gelingt ihnen dies nur im Zickzack. Davon abgesehen, sind sie vollkommen gesunde, unglaublich lebhafte und verspielte Kätzchen. Ihr Katzenklo benutzen sie perfekt und sie lieben ihren Kugelbauch.
Fehér eine junge Persermischlingskatze hat innerhalb kürzester Zeit ein neues Zuhause gefunden.
Die
Troben-Familiehat man in einer Nacht im Karton vor dem Tierheim „abgestellt”. Noch vor dem großen „Hitzschlag haben unsere ehrenamtlichen Helfer sie gefunden und nicht die draußen freilebenden Tiere, sodaß sie einer großen Gefahr entkamen.
Sie wurden bereits erfolgreich gegen Ohrmilben behandelt, haben auch schon die Floh- und Wurmkur hinter sich. Die kleinen wurden bei Pflegefamilien untergebracht und warten auf ein neues Zuhause, wo sich für sie alles zum Guten wenden soll. Tahiti hat bereits ein Zuhause gefunden. (auf dem Foto ist Bermuda).
Die Jungen von Úrilány ikönnen auch schon vermittelt werden Ronald und Annie sind schon ausgezogen. Es sind kluge und liebe Kätzchen. Fülöp, Eduard und Ferdinand warten sehnsüchtig auf Bewerber. (auf dem Foto Eduard, der „Killer”...:-)))
Avalon vkam von der Warteliste. Anfangs war er schüchtern, aber wenn man ihn auf den Arm nimmt läßt er sich streicheln und er kuschelt gern. Nebenher ist er sehr aktiv, klettert gern. Er wartet auf ein liebevolles Zuhause, darf aber nur als Stubenkatze gehalten werden.
Leider bleibt auch diesesmal unsere Liste mit Verlusten nicht leer: Wir konnten Madzag und Perli nicht retten. Ihr „Herrchen” hat die Jungen des vorangegangenen Wurfes ertränkt, die Katzenmutter ist jedoch jetzt, bei dem neuen Wurf verschwunden, so wurden die beiden kleinen verlassenen Kätzchen aufgefunden. Gemeinsam mit einer unserer ehrenamtlichen Pflegerin kämpften wir um ihr Überleben, aber sie waren dazu zu schwach.
Leider haben wir auch unser Kätzchen Hawaii verloren.
Dennoch haben wir auch gute Nachrichten. Ein neues Zuhause haben folgende Katzen gefunden: Marlenka und Angelika
Kuglóf
Csubi
Lui
Mignon
Vadon Jani und Cleo
Daniel
Szepi
Briós und Zsömle
Safranek
Fehér
Annie
Rusty
Ronald
Jim Beam und Bodza
Muffin
Brandy
Unsere Katze Felicia wurde von ihrer Pflegemutter adoptiert, weil sie wollte, das Felicia ihre letzten Tage nicht ohne eigenes Frauchen verleben muss. In Felicias Körper breitet sich leider zusehends Krebs aus, wovon sie jedoch noch nicht viel spürt, hoffen wir, das es noch lange so bleibt.
(auf dem Foto ist das Frauchen in der Katze zu sehen)
Und wer schon die Erfahrung gemacht hat, was Katzen mit fliederfarbenen Augen und plüschweichen Pfötchen für wunderbare Wesen sind, sollten unter Erfahrungen der Famlien schreiben
MalibuHallo!
Seit einer Woche ist Malibu bei uns . Seitdem er bei uns ist, hat er sich den Namen Beni verdient, denn er ähnelt eher einer großen unmöglichen Bulldogge: krumme Beine, breite Schnauze, zu lang dazu, um ordentlich (ohne zu stolpern eine Treppe hinauf zu steigen), seine Krallen kratzen, schürfen, scharren und klappern auf dem Parkett. Er spielt gern mit dem Ball und an einer Schnur kann man ihn führen wie einen Hund an der Leine.
Kurz gesagt, Beni hat sich innerhalb einer Woche eingelebt, er ist noch nicht der beste Freund unserer Mira, unserer anderen verrückten Katze, aber sie sind zumindest schon gute Kumpel. In der Morgendämmerung beginnt ein mächtiges Getrampel und Gerenne, was sie eine viertel Stunde vor unserem geplanten Aufstehen beenden, und schlafen danach so tief, das sie erschrocken aufspringen, wenn der Wecker klingelt. Nach dem Frühstück folgt noch ein kurzes Schnurren und sie schlafen sofort nochmal ein. Was sie bis zum Abend machen, wissen wir nicht, aber wenn wir nachhause kommen schmeicheln uns die beiden, wie kleine Engel, drücken uns mit ihrem Kopf das Gesicht und nach einem ausgiebigen Spiel schlafen beide wieder bis zum Morgengrauen.
Beni ist eine ruhige, ausgeglichene Katze, nach paar Streicheleinheiten schnurrt er und durch sanftes Nagen mit den Zähnen gibt er zu verstehen, das er genug hat von dem ganzen. Das Kämmen seines Felles erträgt er schwer, so haben wir auch das Schneiden der Krallen noch aufgeschoben, was aber schon sehr dringend sein muß, weil der junge Herr es liebt, an der Armlehne des Sofas zu kratzen und die Tür aus den Angeln zu heben. Das Frühstück verschlingt er gierig, vielleicht wegen der anderen Katze, so konnten wir noch nicht herausfinden, was er gern frißt, denn er schlingt alles runter, wenn er könnte, bis zum Erbrechen. Sein Lieblingsplatz ist ein kleines Schränkchen am Fußende unseres Bettes, er liegt Tag und Nacht dort. Er ist viel fauler, als die andere Katze. Mira weckt ihn ständig zu einem Spiel, wobei er auch sofort loslegt, wobei man nur das Herumtoben erkennen kann.
Ich hoffe, das ich bald mal ein paar Fotos schicken kann, wo sie miteinander spielen , schlafen, sich waschen—, vorerst gibt es nur diese Schlaffotos, weil er bei jedem Klicken aufwacht.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag!
AmyLiebe Noah!
Ich dachte, ich melde mich mal, denn es ist schon so viel Zeit vergangen, seitdem ich hierher zu meinem Eltern und ihrem verrückten Mitbewohner gezogen bin.
Wir haben die Kastration gut überstanden – weiß der Kuckuck, was das ist, denn als ich aufwachte,
hatte ich am Bauch kein Fell mehr, kann garnicht beschreiben, wie überrascht ich war. Aber wenn ich herausfinde, wer sich solche blöden Späße erlaubt, mit solch einer Süssen, wie mir....
Niemand kann sich über mich beklagen, denn meine *Hinterlassenschaften* überlasse ich der Hausputzbrigade. Mit Vorliebe räume ich alles aus den Schränken aus, was für meine Begriffe nicht dort rein gehört, ich sitze gern vor dem Fernseher und meine Krallen müssen auch nicht geschnitten werden, das erledigt mein Wettlaufmechanismus hier auf den Steinen...auch als Wecker funktioniere ich ausgezeichnet...Kanonenkugel von Garfield- begriffen? Na, das kann ich auch! Ach ja,Dank meinem herrlichen Fell, müßte nicht einmal aufgewischt werden, so sauber poliere ich den Boden...aber die Zweibeiner haben keine Ahnung, was gut ist.....
Und warum, verflixt, müssen die vielen Walnüsse weggepackt werden, womit man doch im Wohnzimmer, nachts um Zwei, so schön Fußballspielen kann.
Achja, das Beste habe ich noch garnicht erzählt: wo ich jetzt wohne, habe ich sehr viele Fans; ich platziere mich jeden Tag am Fenster, und wer könnte vorübergehen, ohne mir die tollsten und allerschönsten Komplimente zu machen, während Mama hinter der Gardine schmunzelt, wie lustig es ist, wenn die Menschen von draußen glauben, das man sie nicht sieht. Aber davon verstehe ich nicht viel, bin ich eine Katze, oder was !???
Nun, meine Lieben, soviel in kurzen Zügen, schreibt mal, ruft mal an, wenn ich ein bissel Zeit habe schicke ich Euch ein paar besonders liebe Fotos.
Küüüssschen!
Amy
RonaldLiebe Viktoria!
Ich möchte mich bedanken, das ich die Gelegenheit zur Adoption bekam!
Seit den gestrigen Abendstunden sind wir um viele glückliche Momente reicher geworden
Wir haben uns gleich alle Drei ineinander verliebt, sodaß die Unruhe und das fehlen der Geschwister bald vergessen waren. Da sich seine *hoheitliche* Abstammung sich nicht nur im Namen seines Geburtsort (Ortschaft Úri in Ungarn, zu deutsch „herrschaftlich”) spiegelt, sondern auch in seinem Benehmen, haben wir ihn auf den Namen *Leopold* umgetauft.
Herzlichen Dank,
Csilla und Ferenc
Manó
Bald folgen Fotos und Nachrichten!
Am Ostermontag mußten wir zum Notdienst eilen, wahrscheinlich hat einer der großen Hunde in der Nacht das Hinterteil von Klein-Bumbi erwischt....(er hatte ständig den Zwang, unbedingt etwas erledigen zu müssen), aber mittlerweile geht er nicht mal mehr in die Nähe der Kläffer...nun mußte ihm das Fell wieder abrasiert werden, aber seitdem ist er schon wieder in Ordnung, wir konnten ihn schon impfen lassen, auch gegen Leukose (es kam immer etwas dazwischen, so oft wir es geplant hatten) Dieser Kleine bringt immer wieder Aufregung in unser Leben . Sein Appetit ist ungebrochen, er liebt alles, was draußen zu finden ist. Er ist ein kleiner *Bandenboss*. Unlängst jammerte eine kleine schwarze Katze auf der Terrasse (sie rief wohl nach Bumbi), und eines Abends sah Detre, das die zwei im Garten spielen, als das jedoch Suzy entdeckte begann sie sofort die fremde Katze anzuknurren und hat sie erfolgreich verjagt :D
Zsömle und BriósHallo!
Diese Woche habe ich versprochen, Fotos von Zsömle und Briós, jetzt will ich mein Versprechen einlösen . Es sind viele Fotos, wo sie schlafen, weil sie beim Spielen schwer vor die Linse zu bekommen sind, wenn ich abdrücke, sprinten sie schon in einer anderen Ecke des Zimmers zum großen Kampf
Natürlich schicke ich demnächst wieder reichlich Fotos über ihre Entwicklung
Mit Grüßen von den Bäckerei-Geschwistern, Angi und Feca
FortunaHello Viki,
Ich dachte, mit ein paar Worten berichte über die Entwicklung. Mietze Fortuna (jetzt Ebony, obwohl sie nicht auf den Namen hört) bekam die zweite Spritze, seitdem geht es ihr besser. Ich denke, sie entwickelt sich sehr gut, sie nimmt gut zu und das Fell beginnt zu glänzen und sie kann immer besser herumspringen, natürlich steht sie mit Dummheiten auch an erster Stelle . Sie läuft sehr gern der großen Katze Gatyesz hinterher, manchmal klettert sie auf sie drauf und sie spielen. Wenn ich sie hochnehme zum Streicheln, fängt sie sofort an zu schnurren. Ich denke, sie ist dankbar, das wir sie gerettet haben . Und wir sind dankbar, das es ein so schöner kluger und verspielter *Panther * ist und man muß beide einfach bedingungslos lieben. Sie frißt sehr gern!!!:-), manchmal will sie auch das Futter von Gatyesz fressen . Vielleicht hat sie als Baby oft gehungert?!
Vielen Dank: Ildi
Marie und MagellánMarie und Magellan (alias Pocok und Pöcök) haben sich wunderbar entwickelt, und ihr großer Bruder, ebenfalls ein ehemaliger *NOAH* (ex Calliopé), heute Maszat ist auch groß geworden und alle drei haben ein schönes glänzendes Fell. Sie haben einen Superplatz, werden sehr geliebt, sind in eine richtige Traumfamilie gekommen.
Und hier noch ein paar Starfotos
VincentLiebe NOAH
Vor einem Jahr habe ich Vincent (Früher Awant) adoptiert und möchte nun berichten, wie es uns seitdem geht. Im Vorhinein muß ich sagen, das für mich ein Traum in Erfüllung gegangen ist, den ich seit fünfzehn Jahren geträumt habe, eine Katze zu adoptieren! , woraus ihr schließen könnt, dass Klein-Vincent mein erstes Tier ist. Zum Glück hatte ich schon früher Erfahrungen mit Katzen, so hat mich also nichts überrascht (Kratzen, Beißen, Katzenklo ignorieren, Sachen herumschleppen u.v.a, und das ist erst der Anfang- klar...)
Wie man auf den Fotos sieht, ist Vinci prächtig gewachsen, und als verantwortungsbewußte Tierhalter haben wir ihn bereits kastrieren lassen. Schon in den ersten zwei Wochen hat er sich mit unserer anderen Katze (Alfi ) angefreundet, seitdem sind die beiden unzertrennlich.
Die ersten Monate waren hart: ich habe nie gedacht, wie interessant Hausputz und Abendbrot zubereiten und jede andere Bewegung sein kann, aber Vincents Neugierde ist unersättlich er kletterte auf den Wischmop, jagte den Besen und nicht nur einmal wollte er auf der Küchenarbeitsplatte das Kochen beobachten. Im Moment hat er sich etwas beruhigt, aber sobald etwas geschieht, ist er der Erste, der es in Augenschein nimmt - besonders das Auffüllen des Trinknapfes, ist auch zum vierhundertsten Mal genauso aufregend wie beim ersten Mal.
Liebe NOAH´s, vielen Dank, das Ihr ihn gerettet habt und ich hoffe, das ich noch viele Jahre über sein Wohlergehen berichten kann.
Mit Gruß
Fanni
Leider haben wir auch zwei sehr schmerzhafte Nachrichten bekommen. Wir fühlen mit den trauernden Herrchen und Frauchen und danken ihnen, dass sie ihren Lieblingen bis zur letzten Sekunde beigestanden haben.
Mazsi
Hallo,
Leider habe ich sehr traurige Neuigkeiten. Ich hatte mich leider geirrt, was die Genesung von Mazsi betrifft. Vorgester Nacht hatte er einen schweren Anfall von Epilepsie und am nächsten Tag kam ein Anfall nach dem anderen. Einen Tag verbrachte er wieder in der Tierklinik, aber auch die Beruhigungsmittel konnten die Anfälle nicht lindern. Danach lag er nur noch im Halbkoma mit kürzeren-längeren Anfällen. Er kam nicht wirklich zu sich, fraß nichts, trank nichts. Als letzten Versuch brachte ich ihn heute noch zu einem Neurologen, der eindeutig feststellte, dass es sich um eine Gehirnerkrankung handelt und die ganze Tortur mit der Wirbelsäulenoperation überflüssig war, da die Lähmung der Beine wahrscheinlich ebenfalls von diesem Gehirnproblem herrührte. Man hätte höchstens noch feststellen können, um welche Gehinkrankheit es sich konkret handelt, aber dies hätte weitere Torturen für die Katze bedeutet. Da der Arzt keine wirklichen Chancen für eine Genesung sah, fasste ich mit meiner Mutter den schweren Beschluss, die Katze einschläfern zu lassen. In den letzten Stunden hatte er zum Glück eine ruhigere Phase, so dass wir ihn noch eine Weile streichelten, liebkosten und weinten. Danach brachten wir ihn in die Praxis.
Es tut mir sehr leid, er war ein so lieber, zahmer, schöner Kater. Das Gefühl seines weichen Fells unter meinen Fingern und sein Schnurren wird mich noch lange Zeit begleiten.
Ich danke Euch, dass ich ihn mit eurer Hilfe kennenlernen durfte!
Zoli
Liebe Noah,
ich muss euch leider mitteilen, dass unser kleiner Mao den Kampf gegen den Krebs aufgegeben hat und sich mittlerweile auf den weichen Wolken zur Ruhe bettet.
Er ist gegangen. Ich habe ihn geliebt und werde ihn immer lieben. Entschuldigt, dass ich erst jetzt schreibe, aber ich konnte mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, ihn verloren zu haben. Mein Kätzchen ist gestorben, mein Katzenkind, mein grünäugiger kleiner Vampir. Es ist unfassbar.
Bernadett und Mario
Wir haben Spenden erhalten::
Wir haben ein sehr liebes Angebot erhalten:
Die Juristische Fakultät der ELTE Universität veranstaltete einen Wohltätigkeitstag und unterstützte mit den Spenden das NOAH Tierheim. Wir bekamen mehr als 2000 Stk. gutes Konservenfutter (Pastete).
Wir bedanken uns vielmals für die Spende und jegliche Unterstützung, die wir für unsere Arbeit erhalten.
Wir bekamen ein besonderes Geschenk über den T-Klub. Vielen Dank!
"Gestern Nachmittag klingelte es an meiner Tür. Es war Tante Piroska aus dem gleichen Haus. Sie bat mich den Mädels von der Katzenrettung dieses Gläschen zu übergeben. Ja, sie weiß, dass das nicht viel ist, aber sie und ihre Enkelin haben es mit viel liebe gesammelt. Tante Piroska, ich bedanke mich auch hier nochmals von ganzem Herzen und überbringe ihr Geschenk mit größter Freude.:)"
Wenn auch Ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, könnt ihr das durch Sachspenden über den Förderverein des NOAH Tierheimes oder durch Überweisung einer Geldspende auf unser Konto:
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